Niedrigwasser an den Pollerwiesen. Der Sommer hinterlässt auch am Rhein seine spuren. Mitte des Monats näherte sich der Rheinpegel seinem bisherigen Tiefpunkt. Auch wenn er aufgrund erster Regenfälle im Rhein Einzugsgebiet langsam wieder steigt und sich der 1 Metermarke annähert.
Das Niedrigwasser gibt den Blick auf Flussuferabschnitte frei, die eigentlich dem Auge verborgen bleiben. Bei teilweise mehr als zwei Metern unter eigentlichem Pegel ist das ziemlich viel, was sich aktuell den Weg auf die Netzhaut bahnt.



Und so erstrecken sich die Pollerwiesen aktuell noch ein Stück weiter in Richtung Fahrrinne des Rheins. Hochwasser habe ich inzwischen bereits ein paar am Rhein mitbekommen, so ein Niedrigwasser allerdings noch nicht. Ich habe die Befürchtung es wird in Zukunft wohl öfter vorkommen.

















