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Kategorie: Neuigkeiten
This category is the place for all those special moments that don’t need a fixed place to shine. From spontaneous snapshots to everyday observations and extraordinary discoveries – here you will find a colorful mix of my photographic journeys. Let yourself be surprised and discover the diversity that life has to offer.
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Ein Besuch bei MeinFilmLab – dem Filmlabor meines Vertrauens
Vor ein paar Wochen hat es mich in die Gemeinde Hürtgenwald verschlagen. Ein längst überfälliger Besuch bei meinem Stammlabor für Film-Entwicklung und Digitalisierung: MeinFilmLab von Jörg Bergs. Über den Kollegen Steffen Böttcher bin ich damals auf den Service von MeinFilmLab aufmerksam geworden und schicke inzwischen jeden meiner Filme mit der Post dorthin. Jetzt hab ich Jörg und sein Team endlich mal besucht.
Table of Contents
Vom Hobby zum Beruf
Angefangen hat alles vor mehr als 10 Jahren. Jörgs Leidenschaft für die Fotografie brachte ihn auch zurück zur Analogfotografie. Weil ihm die Qualität der aussterbenden Filmlabore nicht mehr reichte, schaffte er sich kurzer Hand selbst einen Scanner an und begann seine Filme nach der Entwicklung selbst zu digitalisieren. Anfangs nur für sich, dann für Freunde und irgendwann dachte er, warum bietet er das Ganze nicht auch als Service im Web an. Gesagt getan. Heute klingt das alles wie die logische Konsequenz. Doch was damals geschah, hätte sich Jörg nicht im Traum vorstellen können. Immer mehr Liebhaber der Analogfotografie schickten ihm aus der ganzen Nation ihre Filme. Zu viel für einen Menschen allein.
Also zog das anfängliche Nebenprojekt aus Jörgs Keller in ein eigenes Gebäude. Aus einem Nebenjob wurde ein neuer Beruf und Jörg kündigte seinen alten Job. Inzwischen arbeiten drei weitere Mitarbeitende neben Jörg bei MeinFilmLab. Mehr als zwanzigtausend Filme entwickelt „Mein Film Lab“ heute ihm Jahr. Für Profis, Hobbyfotografen und Romantiker der Analogfotografie. Eine wahnsinnige Geschichte in der Zeit der Digitalisierung.
Eine beeindruckende Qualität
Auch wenn die Konkurrenz in den letzten Jahren gewachsen ist, ich bin Mein Film Lab treu geblieben und das hat einen einfachen Grund: Eine beeindruckende Qualität. Dank des vier bis Sechsaugen Prinzips bei Mein Film Lab ist jeder Scan so unfassbar sauber, dass ich mit den gelieferten Dateien gar nichts mehr machen muss, sondern sie direkt verwenden kann. Für meine Bildbände zum Beispiel. Oder diesen Blog. Mein Portfolio oder die sozialen Netzwerke.
Richtig gemerkt habe ich das, als ich letztes Jahr doch mal einen Mittelformat-Film selber Einscannen musste. Egal, wie viel ich gepustet, gewischt und gesäubert hatte. Der Unterschied in meinen Scans zu den bisher von MeinFilmLab gewöhnen Scans war größer als der Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Endlich dort gewesen, wo die Magie passiert
Kein Wunder also, dass ich mich sehr auf meinen Besuch gefreut habe. Nach 5 Jahren endlich mal dort zu sein, wo die Magie passiert. Das Team von Mein Film Lab persönlich kennengelernt, die Lagerräume, Scanner und Entwickler endlich mit eigenen Augen gesehen und mich selbst nochmal darin bestätigt, warum ich glücklich bin, mit diesem Labor arbeiten zu können. Es ist die Liebe zum Detail und die Liebe zur Analogfotografie, die bei MeinFilmLab zusammenbringt, was zusammengehört. Es ist nicht hipp und nicht modern. Aber ist ehrlich und irgendwie romantisch, mit seinen vielen kleinen Details. Irgendwo in einer alten Metzgerei mitten in Hürtgendwald am
Arsch der Heide. Sorry. Am Arsch der Eifel 😉Keine einzige schlechte Erfahrung
Trotz der unzähligen Rollen an Film, die sich bisher von Köln auf den Weg nach Hürtgenwald gemacht haben, habe ich übrigens bisher keine einzige schlechte Erfahrungen gemacht mit MeinFilmLab. Noch nie, ist ein Film in der Post oder beim Lab verloren gegangen. Noch nie habe ich länger als 10 Tage ohne Express-Zuschlag auf meine Ergebnisse gewartet und noch nie war ich unzufrieden mit der Qualität der gelieferten Dateien. Bisher lasse ich mir zwar noch jeden einzelnen Auftrag per Post zurückschicken, doch das wird sich jetzt ändern.
In seinem gut gekühlten Lagerraum, dem alten Kühlraum der Fleischerei, gibt’s aktuell nämlich wieder Lagerplätze. Für ein paar Euro im Jahr kann man dort seine eingeschickten Filme bis zum Jahresende einlagern lassen und bekommt sie zum Jahreswechsel von Mein Film Lab zurückgeschickt. Das spart in meinem Fall ziemlich viel Porto.Als ich bei Mein Film Lab angefangen habe, waren alle Lagerplätze ausgebucht. Jetzt, seitdem auch Fotoabzüge bei MeinFilmLab bestellt werden können, sind endlich wieder Lagerplätze frei. Die Chance werde ich nutzen 🙂
Eine Frage der Einstellung. Qualität kommt mit den Details
Wer mich kennt weiß, dass ich zwar ein Nerd und Techie bin, aber mich ungern in technischen Details verliebe. Umso mehr hat mich aber folgende Randgeschichte fasziniert:
Im Labor hat Jörg ein sogenanntes Densitometer. Alle paar Jahre wieder nimmt er damit die Film-Emulsionen seiner Film-Klassiker unter die Lupe. Zum Beispiel den Ilford HP5 oder auch den Kodak Gold oder den Kodak Portra. Dann fotografiert er einen Graukarton in Belichtungsserie und misst mit dem Densitometer die Lichtdurchlässigkeit des Neutralgraus auf dem jeweiligen Film.
Die Daten trägt Jörg in Excel-Listen ein und vergleicht seine Messergebnisse mit der DIN-Kurve des Filmherstellers für den jeweiligen Film. So kann er selbst herausfinden ob der Film sich nach DIN-Norm verhält oder die Emulsion der jeweiligen Produktcharge von der Norm abweicht.Nach Jörgs Erzählungen ist das tatsächlich schon vorgekommen, ich selbst konnte einen kleinen Einblick in seine Messdaten erhaschen. Ist eine Abweichung Fall, kann Jörg seine Entwickler und Maschinen für die jeweilige Filmcharge anpassen um weiterhin best mögliche Ergebnisse zu erzielen.
Dadurch blickt er inzwischen nicht nur auf eine ordentliche Messdatenbank zurück, sondern hat auch bereits den Technikern der Filmherstellern selber mit dem ein oder anderen Ergebnis unter die Arme greifen können.
Spätestens hier bin ich mir sicher, dass diesen Mehraufwand kein Großlabor und nur noch die wenigsten Konkurrenzlabor überhaupt in Kauf nehmen.Ich war, bin und werde davon auch weiterhin zu tiefsten beeindruckt sein. Irgendwann hat Jörg es in all der Romantik von analoger Fotografie geschafft, meinen winziges Nerdherz zu begeistern. Mit einem Densitometer. Einem Gerät von dessen Existenz ich nicht einmal geahnt habe 😉
Mein persönliches MeinFilmLab Fazit
Ich gebe offen zu, natürlich ist dieser kleine Erfahrungsbericht durch die Brille eines Analogfans geschrieben, der bereits seit Jahren bei MeinFilmLab entwickelt. Trotzdem kann ich euch nur den Tipp geben, wenn euch etwas an euren Filmen liegt, probiert es doch einfach mal aus. Schickt ein paar Filme in Richtung Hürtgenwald und vergleicht eure bisherigen Scans mit dem, was von Mein Film Lab zurückkommt. Ich für meinen Teil bin hochzufriedener Kunde und fühle mich nach meinem kleinen Ausflug ins Labor mehr als bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und genau den richtigen Menschen meine Filme anzuvertrauen.
Mein Film Lab erleben beim hauseigenen Sommerfest
Wer sich selbst mal einen Eindruck verschaffen will, kann das übrigens einmal im Jahr beim Hauseigenen Sommerfest von Mein Film Lab tun. Zwar findet das nächste Sommerfest wohl erst 2024 wieder statt, dann wartet neben Workshops, Vorträgen und Führungen aber vor allem ein Wochenende voller Analogfotografie auf euch. Ich werde zusehen, dass ich es nächstes Jahr dann auch endlich mal schaffe 🙂
Was passiert eigentlich mit den Chemikalien
Kleine Notiz zum Ende: Ein Filmlabor ist ein Chemie-Betrieb. Habe ich mir vorher gedacht, mich aber nie weiter damit beschäftigt. So ein Betrieb steht allerdings unter genauer Beobachtung. Was mit Sicherheit auch richtig ist. Zum Beispiel vom Amt für Umweltschutz. Die Entsorgung der Chemikalien werden also jährlich geprüft und dokumentiert. Bei MeinFilmLab zum Beispiel kommt ein Sonder-Kurier von Fujifilm, der die Chemie-Reste abholt. Fujifilm filtern aus den Abfällen der Entwicklung die Silberrückstände heraus und verwertet diese weiter. All das wird ziemlich penibel dokumentiert und immer wieder geprüft.
Warum ich das hier so hervorhebe? Weil es zur Analogfotografie dazu gehört und ich mir selbst dazu viel zu wenig Gedanken gemacht habe, bis ich es jetzt Vorort gesehen habe und Jörg mich über die Auflagen aufgeklärt hat.Lesenswertes drumherum
Florian Renz hat sich auf seinen Blog übrigens die Arbeit gemacht und seine Filmlab Erfahrungen niedergeschrieben. Zwar ist der Beitrag aus November 2021, allerdings macht ihn das nicht weniger lesenswert. Vielleicht lest ihr auch dort mal vorbei.
Jörg Bergs zu Gast im Chips & Champagner Podcast
Im November 2019 hatte ich Jörg Bergs bereits im Studio zu Gast. Damals haben wir auch über Mein Film Lab gesprochen und einen Podcast für Chips & Champagner aufgenommen. Ihr könnt ihn heute noch auf Spotify hören, falls ihr noch mehr über die Arbeit im Filmlabor erfahren wollt.
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Mehr Informationen -
Maxim verkündet sein Karriereende – für mich endet damit eine fotografische Reise.
Als sich am Dienstag um 19:00 Uhr die Türen zum Gloria öffnen, ahnen die Fans noch nicht, dass es wohl das letzte Mal sein wird, dass sie ihn und seine Musik in Köln live erleben werden.
Auch ich war im Gloria dabei. Wie eigentlich immer seit 2013, wenn Maxim irgendwo in Köln eine Bühne betrat. Und trotzdem war es mein erstes Club-Konzert, dass ich in voller Länge und ohne meinen Platz zu verlassen, genießen durfte.
Ein paar Tage vor dem Konzert hatte Maxim mir eine Sprachnachricht geschickt und mir offenbart, dass er nach der Tour zu seinem gerade erschienenen Album „Nachtigall“ die Musik und die Bühnen verlassen wird. So richtig überrascht hat mich die Entscheidung nicht, wehmütig machte sie mich dennoch.
Doch mit dem Glück kommt auch die Angst, dass es davonfliegt irgendwann
Maxim – Nachtigall
Und dann vielleicht nie mehr zurückWie Maxim als Mensch eben ist, ließ er es mir frei, ob ich dann überhaupt noch Fotos machen wollen würde. Dass das für mich nicht zur Debatte stand, war irgendwie klar. Also kam ich, selbstverständlich, wie sonst auch bereits zum Soundcheck und durfte noch einmal einen Nachmittag in der Nostalgie nun vergangener Tage schwelgen.
Für die Musikfans im Gloria kam es deutlich überraschender. Auch wenn er mit seiner Single „Wie man loslässt“ bereits am Anfang der Setlist erste Vorboten sendete, bevor er seine Entscheidung gegen Ende des Konzerts auf der Bühne selbst verkündete.
Als Dankeschön, erlebte das Gloria am Dienstag ein perfektes Maxim-Konzert mit Songs von 8 Alben und einem wunderschönen letzten Album „Nachtigall“.
Als ich Maxim 2013 das erste Mal fotografierte, kam ich als Fan.
11 Jahre später bleibe ich als Freund.Der 12. März 2023 war also auch für mich ein auf vielen Ebenen besonderer Tag. Das Ende einer langen Fototour mit unzähligen Erinnerungen, Erfahrungen und natürlich auch einer Festplatte voller Fotografien.
Ein Abend, der vor den Türen des Glorias, mit vielen bekannten Gesichtern aus den letzten Jahren und einem Kölsch in der Hand sein Ende fand. Menschen, deren Weg ich in den letzten Jahren immer mal wieder kreuzen durfte und die ich ausnahmslos sehr schätze.Die WAZ titelt am nächsten Tag „Maxim verkündet in Köln sein Karriere-Ende – er wird fehlen„
Maxim am 12. März 2023 im Gloria Als ich Maxim das erste Mal traf, hatte ich gerade die Fotografie für mich entdeckt. Ich hatte 30 Minuten, keine Referenzen und keine Ahnung. Dass daraus nun 11 Jahre geworden sind, empfinde ich als großes Privileg. Der Vertrauensvorschuss von Maxim und seinem Management lässt sich nicht in Worte fassen, beschreiben oder irgendwie honorieren.
Es bleibt sehr einfach: Vielen Dank für alles, was ich mit euch erleben durfte und was ihr mir ermöglicht habt! Danke Maxim, danke Rootdown!
Ich bin einfallsloser Mann, der, wenn er nachts nicht schlafen kann
Maxim – Nachtigall
An seinem Küchenfenster sitztUnser einziges gemeinsamen Fotos aus dem Jahr 2017 (Red Bull Studios Berlin bei den Aufnahmen von „Reprise“) -
Die Pyjama Kollektion von VIVI MARI
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Aufgrund der aktuellen Situation im Studio sind wir in die Zoogarage Köln ausgewichen. Tolles Mietstudio in Köln, was noch ein kleiner Geheimtipp ist.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row unlock_row_content=“yes“ row_height_percent=“0″ override_padding=“yes“ h_padding=“7″ top_padding=“0″ bottom_padding=“7″ back_color=“color-192059″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″ content_parallax=“0″ uncode_shortcode_id=“766092″ back_color_type=“uncode-palette“][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“5″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1/1″ uncode_shortcode_id=“131399″][vc_gallery el_id=“gallery-15233878w“ type=“custom_grid“ custom_grid_content_block_id=“103421″ dynamic=“yes“ single_overlay_color=“color-jevc“ single_overlay_opacity=“10″ single_text_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″ single_border=“yes“ lbox_skin=“white“ lbox_gallery_arrows_bg=“transparent“ lbox_social=“yes“ lbox_deep=“yes“ lbox_actual_size=“yes“ lbox_full=“yes“ lbox_download=“yes“ lbox_counter=“yes“ lbox_no_tmb=“yes“ lbox_transition=“lg-zoom-out“ uncode_shortcode_id=“140718″][/vc_column][/vc_row]
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Künstlerin Julia Gruner in ihrem Atelier
Julia Gruner ist interdisziplinäre Künstlerin und hat ihr Atelier seit ein paar Jahren direkt neben meinem. Wie viele andere Künstler:innen im Haus kämpft auch sie seit Dezember mit den Folgen des Tornados. Ein Kampf gegen Wasser, Feuchtigkeit und Schimmel. Auch bei ihr fangen Folien das eindringende Regenwasser auf und leiten es um. Ein Trümmerteil steckt noch in ihrem Oberlicht und erinnert an das, was am 21. Dezember 2023 durch die Luft flog. Auf kleinstem Raum versucht sie möglichst viele ihrer Arbeiten und Materialien zu retten und zu trocknen.
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Der Domstadt Analog Pop-Up Store auf der Aachener Str.
Am 16. Dezember sind Fotografie und Köln Fans herzlich zu unserem kleinen Pop-Up Store auf der Brüsseler Str. / Aachener Str. (Neben dem Knobelbecher) eingeladen. Dann feiert der KÖLENDER 2024 von Fotograf Paul Ritter (@3elf.eu) seinen Release.
Domstadt Analog
Schon seit ein paar Jahren bringt Paul zum Ende des Jahres in Eigenregie einen kleinen Kalender heraus. Für schlanke 20 Euro bekommt ihr wunderschöne und nicht kitschige Motive aus der Domstadt, die euch durch das nächste Kalenderjahr bringen. 5 Euro von jedem verkauften Kalender spendet Paul. In diesem Jahr an die Arche für Obdachlose in Köln.
Schon letztes Jahr hatte er mit Joseph Strauch (@josephstrauch) einen Gast im KÖLENDER, der ein Bild beisteuern durfte. Für Ausgabe 2024 bekam ich die Ehre Joseph zu beerben und eins meiner Analogfotos einzureichen. Freut mich riesig, weil das ganze Projekt wirklich schön ist und Paul da sehr viel Liebe und Gehirnschmalz hereinsteckt. Das gefällt mir bekanntlich immer.
Pop-Up Store zum Release
Und zur Feier des Projekts oder auch als kleiner Jahresabschluss gibt‘s am 16. Dezember einen kleinen Pop-Up Store auf der Brüsseler Str. / Aachener Str. Wo ihr ab 12:00 Uhr vorbeischauen könnt. Getränke bekommt ihr im Knobelbecher und wenn ihr Bock habt, könnt ihr euch auf die schnelle und kurz vor Weihnachten noch ein Exemplar des Kalenders sichern. Das geht so lange, wie es noch Kalender gibt. Wer sicher gehen will, kann im Onlineshop vorbestellen und den Kalender dann Vorort bei einem Kölsch abholen kommen. Beste Lösung, wie ich persönlich finde.
Mein Motiv im KÖLENDER 2024
Ich habe übrigens ein Bild aus meiner Yashica T3 vertreten, mit der ich am Rosenmontag dieses Jahres ein paar Impressionen dokumentiert habe. Fotografiert auf einem Kodak Gold 200. Wie könnte es anders sein.
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Nachlese zur Fotografie-Ausstellung mit Jennifer Braun
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Knapp 100 Besucherinnen und Besucher nutzten die Vernissage am Samstag für einen kleinen Besuch. Egal, ob es Künstlerkollegen und Kolleginnen waren oder Freunde und Freunde von Freunden. Viele altbekannte Gesichter haben wir nach langer Zeit endlich mal wieder gesehen und genug Zeit gefunden für das ein oder andere entspannte Gespräch. Danke allen von euch, die sich die Zeit genommen und vorbeigeschaut haben.
Der Abend fand sein gebührendes Ende in den Abendstunden am Lagerfeuer. Als Nächstes stehen bei uns auf dem Veranstaltungskalender nun die Offenen Ateliers Köln 2023 vom 15. bis 17. September.
Weitere Bilder vom Abend
Auch Jörg Bergs von Mein Film Lab schaute auf ein paar Kaltgetränke vorbei. Zum Glück hatte er seine Leica dabei, sodass wir ein paar Erinnerungen des Abends mit euch teilen können.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row unlock_row_content=“yes“ row_height_percent=“0″ override_padding=“yes“ h_padding=“7″ top_padding=“0″ bottom_padding=“7″ back_color=“color-192059″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″ content_parallax=“0″ uncode_shortcode_id=“766092″ back_color_type=“uncode-palette“][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“5″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1/1″ uncode_shortcode_id=“131399″][vc_gallery el_id=“gallery-15233878w“ type=“custom_grid“ custom_grid_content_block_id=“103421″ dynamic=“yes“ single_overlay_color=“color-jevc“ single_overlay_opacity=“10″ single_text_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″ single_border=“yes“ lbox_skin=“white“ lbox_gallery_arrows_bg=“transparent“ lbox_social=“yes“ lbox_deep=“yes“ lbox_actual_size=“yes“ lbox_full=“yes“ lbox_download=“yes“ lbox_counter=“yes“ lbox_no_tmb=“yes“ lbox_transition=“lg-zoom-out“ uncode_shortcode_id=“140718″][/vc_column][/vc_row]
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Reggea Racing with Jill
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Disco Disco with Klara
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Eine Ausstellungsleihgabe für Sophie
Von meiner Werthallen Ausstellung begleitend zum Release von „Tage Danach“ war am Ende noch ein großer Alu-Dibond Print mit schwarzem Holzrahmen und Schattenfuge übrig. Nachdem ich es erst den Freunden von Brandmeister für ihr Office geliehen hatte, wanderte es letztes Jahr als Leihgabe zu Sophie, wo der Print jetzt ein wunderschön warmes Zuhause im Gästebadezimmer hat. So muss ich ihn nicht einlagern und andere können sich an dem Werk noch erfreuen, bevor es in einer Lagerhalle verstaubt.
Im Onlineshop gibt’s übrigens noch die letzten Exemplare der 1. Auflage von „Tage Danach“ falls jemand die Schwarz-Weiß Monographie mit Katharina noch nicht m Regal stehen hat und sich ein Exemplar sichern möchte. Hier geht’s zum Onlineshop.
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3 Paradies Prints für Simon
In Simons Wohnung hängen jetzt drei neue Prints von mir. Alle drei Motive stammen aus meinem dritten Bildband „Paradies“. Simon hat die Analogfotos von mir auf A3 Hahnemühle PhotoRag bekommen, ohne Versiegelung. Also wirklich richtig matt. Die drei Bilder schmücken jetzt seine Wohnzimmerwand. Ich mag persönlich diese etwas roughere (Achtung Anglizismus) Hängung sehr. Nicht jeder Print braucht in meinen Augen einen Rahmen und irgendwie passt es auch zu den Bildern und dem Bildband, dass sie von Simon keinen Rahmen bekommen haben.
Übrings es gibt noch ca. 20 Exemplare der 50er Auflage meines limitierten A5 Fine-Art-Prints „p034“ vom Paradies Buchrelease im Shop. Falls ihr was kleineres für die eigenen vier Wände sucht.
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In Ausgabe 6 vom The Dorf Magazin mit Museum Express
Am kommenden Donnerstag findet in Düsseldorf die Releaseparty der sechsten Ausgabe vom „The Dorf“ Stadtmagazin statt. Ich wäre natürlich super gerne hingefahren, nicht nur weil ich das Magazin sowohl online als auch gedruckt ziemlich feier. Aber, wie sicher alle wissen, spielt der 1. FC Köln dieses Jahr wieder europäisch. Und weil er das auch am Donnerstag wieder tut, kriegt mich nichts in die verbotene Stadt 😉
Trotzdem möchte ich hier den Platz kurz nutzen, um euch auf das Magazin hinzuweisen. Falls ihr es noch nicht kennt. In dieser Ausgabe bin nämlich auch ich vertreten. Mit einem Foto, welches ich machen durfte. Was mich sehr sehr freut.
In der aktuellen Ausgabe stellt The Dorf nämlich auch Sebastian Jung und sein Projekt Museum Express vor. Eins der Fotos von unserem gemeinsamen Shooting hat es jetzt ins Magazin geschafft. Weil ein Bild nicht genug ist und wir noch so viele gute gemacht haben, gibt’s hier noch ein paar begleitende Bilder extra 😉 Ein Griff zur Printausgabe von „The Dorf“ lohnt sich aber sowieso, denn da stecken noch ganz viele andere schöne Bilder, Interviews und Texte drin.
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Mein Foto auf dem PhotoKlassik Cover der Ausgabe 4/2021
Es gibt schöne Neuigkeiten für Fans der gedruckten Fotografie, über die ich mich selbst ein bisschen mehr freue, als über viele andere Dinge. Auf der einmal pro Quartal erscheinenden PhotoKlassik schmückt jetzt eins meiner Bilder das Cover der aktuellen Ausgabe. Es ist es der Fotos, welches dieses Jahr beim Shooting mit Klara entstanden ist. Natürlich analog und mit meinem neuen Spielzeug im Fuhrpark, der Fuji GA645Wide.
Ben Hammer: Der Kölner Fotograf spricht über die Fotografie, Vorbilder und neue Projekte
PhotoKlassik 04/2021Das ist schon ziemlich schön, aber noch nicht alles. Weiter hinten im Heft findet ihr noch einen sehr ausführlichen Artikel über meine Arbeit und ein kleines aber feines Interview. Unter anderem über meine Analogfotografie und meine Bildband-Trilogie.
Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an Marc Peschke der Zugriff auf meine Fotos bekommen hat und daraus einen sehr schönen Artikel gebaut hat. Vielen Dank!
Wenn ihr Bock habt, findet ihr die aktuelle Ausgabe der PhotoKlassik bei ein paar gut sortierten Einzelhändlern, die eine größere Auswahl an Fotografie Publikationen haben. Ansonsten kann ich euch die Website meinfotokiosk.de empfehlen, die der Verlag selbst betreibt und wo ihr die Ausgabe ziemlich entspannt online bestellen und euch nach Hause schicken lassen könnt!