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Kategorie: Neuigkeiten
This category is the place for all those special moments that don’t need a fixed place to shine. From spontaneous snapshots to everyday observations and extraordinary discoveries – here you will find a colorful mix of my photographic journeys. Let yourself be surprised and discover the diversity that life has to offer.
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Der prôt von Alex Wandkalender mit meinen Fotografien
Eine schöne Idee, die Alex zu Nikolaus am 6. Dezember für seine Kund*innen ins Leben gerufen hat. Jede*r bekam am 6. Dezember zum Einkauf in einer der beiden prôt von Alex Filialen in Köln einen A5 Wandkalender geschenkt. Die Fotografien für das Projekt stammen von mir.
Als Fan der gedruckten Fotografie freue ich mich natürlich riesig, dass meine Fotografien über ihren eigentlichen Zweck hinaus verwendet werden. Ursprünglich produzierten wir das Material überwiegend für seine digitalen Kanäle. Jetzt ist zum Jahresende noch dieses schöne Print-Produkt herausgekommen. Wunderbar in Form gebracht von seiner Grafikerin Janina Rösch.
Wie es so einem Projekt dann schnell passiert, fanden vor allem die eher abstrakten Fotografien eine Verwendung, die sonst vielleicht nicht in die Kommunikation passen. Sie bekommen in ihrer gedruckten Form eine neue Wertigkeit und Wichtigkeit.
Neben meinem eigenen „Snapshots from Cologne“ ist das bereits der zweite fotografische Wandkalender 2025 mit Fotografien von mir. Ich freue mich riesig, im nächsten Jahr die ein oder andere Wand mit meinen Fotografien verschönern zu dürfen.Immer toll, wenn Bilder weitere Verwendungen finden und nicht nur auf Festplatten verstauben.
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„So habt ihr Köln noch nie gesehen!“ Kampagne für das Kölnische Stadtmuseum
Das Kölnische Stadtmuseum hat dieses Jahr seine neue Dauerausstellung im ehemaligen Modehaus Sauer eröffnet. Nach einem Wasserschaden im alten Zeughaus musste das Museum umziehen und konnte jetzt endlich nach Jahren des Umbaus eröffnen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als die Anfrage für die erste fotografierte Kampagne für die neue Dauerausstellung auf meinem Schreibtisch landete. Insgesamt vier Motive durfte ich im Museum für die Kampagne fotografieren. Diese hängt nun einige Monate in der Domstadt auf verschiedenen Werbeträgern und wird digital und in weiteren Print-Medien verlängert.
Großes Dankeschön ans Stadtmuseum für das Vertrauen und die Kölner Design Agentur ENORM für die Umsetzung.
Und als kleine Erinnerung für mich gibt’s hier noch ein paar Fotos aus dem Stadtbild, die mir Freunde und Freundinnen geschickt haben. Falls du welche siehst, freue ich mich ebenfalls 🙂
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Snapshots from Cologne: Mein analoger Fotokalender für 2025
Ich gebe offen und ehrlich zu, Wandkalender standen nie so richtig auf meiner Liste der Wunschpublikationen, obwohl ich eigentlich immer einen Wandkalender in der Küche hängen habe. Egal, ob es die jährlichen Wandkalender von Simon Bolz waren oder in den letzten Jahren die selbst gestalteten Wandkalender von Johannas Papa. Das trug bisher aber wirklich keinen Millimeter dazu bei, es auch einmal selbst mit eigenen Fotos zu probieren.
Das änderte sich dieses Jahr schlagartig und hat einen einfachen Grund: Als Paul aka 3Elf mich letztes Jahr fragte, ob ich Lust habe ein Bild zu seinem Kölender 2024 beizusteuern, ahnte ich selbst noch nicht, was er damit lostreten würde.
Ein paar Dutzend Kalender nahm ich Paul letztes Jahr von unserer Mini-Kooperation selbst ab und schickte sie vor Weihnachten an ein paar ausgewählte Geschäftspartner*innen, Kund*innen und Freunde und Freundinnen. Es war der Inbegriff eines klassischen, fast spießigen Jahres-Ende-Dankeschön-Weihnachts-Mailing-mit-der-Deutschen-Post.
Und genau diese Verkettung von Entscheidungen war es auch, die mich dann dieses Jahr anders auf Fotokalender blicken ließ. Als ich jetzt nämlich über das Jahr hinweg in den Küchen von Freund*innen und den Büros von Kund*innen überall die KÖLENDER wiedersah, habe ich meine Meinung zu fotografischen Wandkalendern geändert.
Vielleicht ist es das zunehmende Alter.. Vielleicht ist das Spießertum jetzt aber auch einfach bei mir angekommen. Oder ich habe mit Wandkalendern bis zuletzt selbst-ausgedruckte Fotoabzüge, die mit Fotoecken auf schwarzen Papier-Karton geklebt werden, verbunden und bin damit selber schuld.All diese Gedanken führten jetzt schlussendlich dazu, dass ich auch dieses Jahr einen Wandkalender an meine Geschäftspartner*innen, Kund*innen und Freund*innen zum Jahresende verschicken werde.
Snapshots from Cologne – Edition 2025
Damit ist nun ganz offiziell mein erster eigener Wandkalender geboren. „Snapshots from Cologne“ heißt die erste Ausgabe für 2025. 25 Exemplare werde ich in den Verkauf über meinen Onlineshop geben. Den Rest der Auflage werde ich im Dezember mit der Post auf den Weg zu besagten Empfänger*innen schicken.
Das Ding wird mit DIN-A4, also 21×29,7 cm in wirklich jede Wohnung passen und mit 14 Seiten und 13 Motiven die hässlichste Stadt Deutschlands von ihrer schönsten Seite zeigen. Damit jeder Monat eine kleine Überraschung bleibt, gibt’s auch nur das Cover zu sehen.
Für die Fotografie-Nerds gibt’s zu jedem Motiv auch noch den verwendeten Film und die verwendete Kamera als Kommentar. Dazu auch noch eine kleine Motivbeschreibung für Menschen, die Köln noch nicht von jeder Seite gesehen haben.
Mein Plan steht, das jetzt jedes Jahr zu machen, allerdings kann es sein, dass schon nächstes Jahr der Schwerpunkt von Köln-Motiven auf etwas anderes wechselt, da habe ich mich noch nicht festgelegt und für echte Köln-Liebhaber gibt’s ja jedes Jahr einen wunderschönen KÖLENDER von Paul aka 3elf mit anlogen und weniger plakativen Kölnbildern.
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Prinzengarde Euskirchen
Im letzten Jahr gab’s bei der Privatbrauerei Gaffel unzählige Gewinne im Rahmen der Aktion „Verein(t) gewinnt!“. Dort konnten Vereine und Interessengruppen Aktionscodes sammeln und einlösen. Ich steuerte eine Fotoproduktion als Gewinn bei, die schlussendlich die Prinzengarde-Euskirchen gewann. Der Verein konnte selbst entscheiden, welche Fotos er haben wollte und entschied sich für klassische Gruppenfotos aller Vereinsmitglieder. Als Location dienten die Stufen vor dem Kreishaus Euskirchen. Neben den Formations- und Gruppenfotos schossen wir auf dem Parkplatz auch noch Portraits des Vorstands und der Formationsführer.
Vor einigen Wochen ging’s für mich also nach Euskirchen, wo die Prinzengarde ihren Gewinn einlöste.
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prôt von Alex
Für den Kölner Handwerksbetrieb „prôt von Alex“ durfte ich neues Bildmaterial in seiner Backstube im Belgischen Viertel und seiner Verkaufsfläche in Lindenthal produzieren. Das macht Spaß, weil die Brote unglaublich lecker sind und beide Läden sehr modern, zeitgenössisch eingerichtet und mit großen Fensterfronten ausgestattet sind.
Neben dem Personal stand vor allem der Prozess, der neue Lieferwagen und die Räumlichkeiten im Fokus. Verwendet wird das Material vor allem für die sozialen Netzwerke, Flyer und die digitale Kommunikation über die eigene Website und den eigenen Newsletter.Falls du das prôt von Alex noch nicht probiert hast, empfehle ich es unbedingt nachzuholen! Aber jetzt ein paar Fotos von unserem kleinen Ausflug.
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„Bunte Brücke“ – die Mülheimer Brücke für die Eko Fresh x Brings Single
Mit „Bunte Brücke“ haben Eko Fresh, Brings und der Kölner Männerchor Grüngürtelrosen heute eine neue Single veröffentlicht. Im Zentrum, eins von Kölns vielen Wahrzeichen, die Mülheimer Brücke. Sie verbindet – wie die anderen Rheinbrücken auch – die linksrheinische Seite der Domstadt mit der rechtsrheinischen und hat auch für Eko eine besondere Bedeutung. So wird sie auch im Song zum Symbol der Verbindung.
Als Eko mich bei den Tonaufnahmen im Brings Studio danach fragte, ob ich nicht ein paar Fotos von Rheinbrücken in meinem Archiv habe, war mir klar: wahrscheinlich von allen Brücken, aber nicht von der Mülheimer Brücke.
Eines sonnigen Sonntags zog ich also los und fuhr zur Mülheimer Brücke um ein paar Fotos der Brücke zu machen und etwas den Rhein rauf und wieder runter zu spazieren. Bei meiner Ankunft dachte ich „Fuck, das Ding ist ja immer noch eine einzige Baustelle“. Jetzt stellte sich die Frage, wie will man etwas verstecken, was man nicht verstecken kann. Zumal meine gestalterischen Möglichkeiten mit der Leica Q2 gering waren. Fest verbautes Objektiv. Sonst meine große Liebe, hier mussten dann die eigenen Beine herhalten. Also spazierte ich etwas weiter den Rhein herauf und herunter und versuchte so viele Winkel auf die Brücke wie möglich einzufangen. Am Ende schickte ich meinen Bildpool raus.
Und was soll ich sagen, eins der Bilder schaffte es tatsächlich und ziert nun das Cover der Single. Freude. Die anschließende grafische Umsetzung stammt von der Kölner Agentur Lauter, Leute.
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Mehr Informationen -
Die „Bunte Brücke“ Aufnahmen mit den Grüngürtelrosen bei Brings im Studio
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Also fand ich mich vor ein paar Wochen mit der Kamera bei Brings im Probenraum und Studio wieder und dokumentierte den historischen Moment mit meiner Kamera. Seit heute ist die Single feat. Grüngürtelrosen auf allen Plattformen hörbar.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row unlock_row_content=“yes“ row_height_percent=“0″ override_padding=“yes“ h_padding=“7″ top_padding=“0″ bottom_padding=“7″ back_color=“color-192059″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″ content_parallax=“0″ uncode_shortcode_id=“766092″ back_color_type=“uncode-palette“][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“5″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1/1″ uncode_shortcode_id=“131399″][vc_gallery el_id=“gallery-15233878w“ type=“custom_grid“ custom_grid_content_block_id=“103421″ dynamic=“yes“ single_overlay_color=“color-jevc“ single_overlay_opacity=“10″ single_text_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″ single_border=“yes“ lbox_skin=“white“ lbox_gallery_arrows_bg=“transparent“ lbox_social=“yes“ lbox_deep=“yes“ lbox_actual_size=“yes“ lbox_full=“yes“ lbox_download=“yes“ lbox_counter=“yes“ lbox_no_tmb=“yes“ lbox_transition=“lg-zoom-out“ uncode_shortcode_id=“140718″][/vc_column][/vc_row]
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Vato vom Clasik.Studio für Adorno
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Künstler Janosch Goy in seinem Pool-Atelier
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Knapp ein Jahr hat es jetzt gedauert, bis ich selbst in diesem Pool stand. Danke für deine Zeit, Janosch. Wenn ihr mehr von seiner Arbeit sehen wollt, checkt mal seine Website oder sein Instagram.
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Die Dubmones in ihrem Studio
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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row unlock_row_content=“yes“ row_height_percent=“0″ override_padding=“yes“ h_padding=“7″ top_padding=“0″ bottom_padding=“7″ back_color=“color-192059″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″ content_parallax=“0″ uncode_shortcode_id=“766092″ back_color_type=“uncode-palette“][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“5″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1/1″ uncode_shortcode_id=“131399″][vc_gallery el_id=“gallery-15233878w“ type=“custom_grid“ custom_grid_content_block_id=“103421″ dynamic=“yes“ single_overlay_color=“color-jevc“ single_overlay_opacity=“10″ single_text_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″ single_border=“yes“ lbox_skin=“white“ lbox_gallery_arrows_bg=“transparent“ lbox_social=“yes“ lbox_deep=“yes“ lbox_actual_size=“yes“ lbox_full=“yes“ lbox_download=“yes“ lbox_counter=“yes“ lbox_no_tmb=“yes“ lbox_transition=“lg-zoom-out“ uncode_shortcode_id=“140718″][/vc_column][/vc_row]
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Intendantin Mareike Marx für die Privatbrauerei Gaffel
Das Kölner Hänneschen Theater feiert dieses Jahr sein 222. jähriges Jubiläum. Anlässlich des historischen Jubiläums durfte ich Intendantin Mareike Marx für Kampagne „Stimme für Köln“ der Privatbrauerei Gaffel porträtieren.
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Ein fotografischer Rückblick – meine 11 Jahre mit Musiker Maxim
Es ist 2013 und ich stecke noch mitten in meiner Ausbildung. Montags und Freitags muss ich in die Berufsschule nach Köln. Ich fahre immer schon einen Tag früher aus dem Bergischen in die Domstadt und schlafe bei meinen Großeltern. Die wohnten nur ein paar Straßen von der Berufsschule entfernt. Eines Sonntagnachts fahre ich gerade wieder auf der A55 in Richtung Zoobrücke als ich das erste Mal „Meine Soldaten“ von Maxim auf 1LIVE höre.
Ich weiß es noch, als wär es gestern gewesen. Am nächsten Tag schreibe ich über das Kontaktformular auf maximmusic.net eine E-Mail. Über den Moment, Erinnerungen, Emotionen und Bilder im Kopf, die seine Songzeilen beim Hören in mir auslöst haben. Bis zu diesem Tag und seitdem habe ich so eine E-Mail noch nie und auch nie wieder geschrieben.
Und tatsächlich bekomme ich eine Antwort von Warner Music, die mich mit Maxims Management zusammenbringen. Der Beginn einer ganz persönlichen fotografischen Reise, die 2013 ihren Anfang nimmt und im März 2024 nun sein Ende fand. Dieser Blogbeitrag ist ein fotografischer Rückblick auf meine Zusammenarbeit mit Musiker Maxim.
Als 2013 im Stollwerck alles begann
Am 30. Oktober 2013 treffe ich Maxim zum ersten Mal. Er spielt im ausverkauften Bürgerhaus Stollwerck in Köln und ich bekam einen 30-minütigen Zeitslot während des Soundchecks. Weil an dem Abend auch ein paar Songs mitgefilmt wurden, hatte ich das Glück etwas mehr Zeit zu haben und schoss anschließend im Dämmerlicht des Treppenhauses meine ersten Portraits von Maxim. Eins meiner Fotos kommt tatsächlich in die engere Auswahl für das Artwork des „Staub Live“ Albums, wird es am Ende aber nicht.
Sein Album „Staub“ ist zu der Zeit 16 Wochen in den Deutschen Alben-Charts und erreicht Platz 10. Seine Single „Meine Soldaten“ hält sich 23 Wochen in den Singlecharts und ist inzwischen mit Platin ausgezeichnet.
Tourabschluss der Staub Live Tour 2014 im Gloria
Am 1. Dezember 2014 – meinem 24. Geburtstag – fotografiere ich den Tour-Abschluss im Gloria in Köln. Vorband ist damals Helen Kaiser für die ich später mein erstes Artwork fotografiere. Gefiert wird anschließend in der Kölschbar auf der Lindenstraße. Dort mache ich keine Fotos mehr.
Ein Print für Viva con Agua
Eines meiner Fotos aus dem Gloria drucke ich als Alu-Dibond und besuche Maxim damit in seinem Studio. Er signiert es und es wird über den eBay Account von Viva con Agua für den guten Zweck versteigert.
Proben für die „Das bisschen was wir sind“ Tour
Im November 2015 besuche ich Maxim und seine Band im Gottesweg. Dort finden die ersten Proben für die Live-Tour zu seinem neuen Album „Das bisschen was wir sind“ statt, welches 2016 bei Warner Music erscheinen wird.
„Das bisschen was wir sind“ geht auf kleine Promo-Tour!
Mit seiner neuen Platte im Gepäck geht es Mitte 2016 auf kleine Vorab-Tour durch Köln, Berlin und Hamburg. Ich darf mit der Kamera dabei sein und fahre das erste Mal im Nightliner mit.
Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln
Der Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln macht am 30. Mai den Anfang. Aus der Heimatstadt geht’s in der Nacht nach Berlin.
Bi Nuu in Berlin
In Berlin Kreuzberg wartet das Bi Nuu mit wunderschönem Licht und einer großzügigen Bühne. Von Berlin geht’s in der Nacht nach Hamburg.
Knust in Hamburg
Der letzte Stop der kleinen Tour ist das Knust in St. Pauli. Wunderschöner Laden, irgendwie finde ich die Fotos aber in meinem Archiv aktuell nicht und weil der Server im Studio auch nicht eingeschaltet ist, muss ich die Bilder wohl nachreichen. So viel zum gut sortierten Archiv.
„Das bisschen was wir sind“ Tourabschluss im Gloria
Ende des Jahres geht Maxim mit seinem Album „Das bisschen was wir sind“ auf offizielle Deutschland-Tour. Das Finale findet 2016 – wie so oft – in Köln statt. Ich komme im Gloria zum Tourabschluss mit der Kamera dazu. Erstmals gibt es einen Graben vor der Bühne. Als „Haus- und Hoffotograf“ bekomme ich das Recht, akkreditierte Fotograf:innen aus dem Graben zu werfen. Was ich (natürlich!) nicht wahrnehme. Stattdessen fotografiere ich die ersten drei Songs nicht und beginne danach mit meiner Arbeit. Der Graben ermöglicht es auch mir erstmals, diese klassischen Konzertfotos von unten zu schießen. Richtig warm werde ich damit allerdings nicht. Im Anschluss geht’s standesgemäß in die Kölschbar.
Reprise wird in den Red Bull Studios Berlin aufgenommen
Im Januar 2017 will ich eigentlich in den Ski-Urlaub. Als dann die Anfrage für Berlin kam, war klar, dass der Ski-Urlaub wohl warten muss. Schon, als ich die ersten Bilder von den Red Bull Studios Berlin gesehen hatte, wollte ich da hin. Dass Maxim es mit seiner Reprise-Produktion dann ermöglichte, war umso schöner. Zusammen mit Kristof und Niklas reisten wir zum Ende der Produktion nach. Dokumentierten zwei Tage den Prozess der Aufnahmen und anschließend das kleine Konzert für den Freundeskreis. Achja und es gibt das erste Foto auf dem Maxim und ich gemeinsam drauf sind 🙂
Für die Produktion kaufte ich mir meine erste Leica Q – bis heute bin ich der Modellreihe bei meinen Konzertreportagen treu geblieben. Ihr werdet sehen, dass die Qualität ab jetzt besser wird 🙂
Maastricht
Im Juli fahren wir für einen Mittag nach Maastricht. Ein bisschen Vinyls stöbern, aber eigentlich ist unser Ziel: Neue Fotos für die Kommunikation. Dazu eine Pommes.
MS Dockville in Hamburg
2017 geht’s mit dem Nightliner nochmal nach Hamburg auf das MS Dockville.
Die Freiburger Festspiele
Im März 2017 geht’s ins Breisgau mit dem Sprinter. Maxim und Maeckes sind auf den Freiburger Festspielen gebucht.
Mit Miki’s Takeover Ensamble in Trier
Erstmals darf ich Maxim bei Miki’s Takeover Ensemble fotografieren. Zusammen fahren wir nach Tier in eine einzigartige Location. Der Rückweg wird für alle Beteiligten zur Horrofahrt. Wir müssen mehrmals rechts ranfahren, weil ich mir einen Tag vorher auf einer Hochzeit scheinbar einen fetten Virus eingefangen habe. Zuhause angekommen kotze ich die gesamte Nacht durch.
Das erste Mal Kulturkirche in Köln
2017 spielt Maxim in der Kulturkiche. Es ist das erste Mal, dass ich in dieser einzigartigen Kölner Location fotografieren darf. Zuvor war ich nur als Konzertgast dort.
Besuch im Studio
Anfang 2018 besuche ich Maxim mal wieder mit der Kamera in seinem Studio. Er arbeitet auf das Release von „Grüne Papageien“ hin und ich höre das erste Mal erste Versionen von Marseille und Automat.
Neue Pressefotos in meinem Studio
Im November 2018 treffen wir uns bei mir im Studio für ein paar neue Pressefotos. Überwiegend schießen wir analog. Mit einem der Portraits wird er ein Jahr später beim Deutschen Musikautorenpreises der GEMA vorgestellt und gewinnt in der Kategorie „Text Pop/Rock“ ausgezeichnet.
Mit dem Takeover Ensemble in Düsseldorf
Im November 2018 geht’s auch nochmal mit Maxim und Miki’s Takeover Ensemble nach Düsseldorf.
Pressefotos im Oktober 2019
Wir treffen uns nochmal in Köln für neue Pressefotos. Im Belgisches finden wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages und nach 30 Minuten haben wir ein Haufen Bilder im Kasten. Wir gehen ein Kölsch trinken. Ich liebe diese Serie bis heute. Die Melancholie des endenden Tages. Der Blick über die Dächer Kölns. Die Mischung aus Aufbruch und das verlieren in den eigenen Gedanken.
Videodreh von „Wie man loslässt“
Im November 2019 wird das Musikvideo zu „Wie man loslässt“ gedreht. Maxim dreht das Musikvideo mit Mightkillya und ich bin an einem der Drehtage dabei und mache ein paar Fotos. Eins der Bilder wird anschließend das Cover der Single.
2020 – Neues Studio, neue Platte
Im Januar 2020 besuche ich Maxim in seinem neuen Studio. Seine neue Platte „Grüne Papageien“ ist kurz vor ihrem Release und ich höre erstmals mehr von der Platte.
Musikvideodreh für „Alter Freund“
Im März wird das Musikvideo zu „Alter Freund“ gedreht. Ich darf beim Dreh mit Mightkillya dabei sein und ein bisschen dokumentieren. Der Stein im Wasser wird anschließend das Cover-Bild für die Single „Alter Freund“.
Summerstage 2020 in Köln – ein Kopfhörer Konzert
Im August 2020 sehe ich Maxim das erste Mal seit längerer Zeit wieder Live. Die Corona-Pandemie hat Deutschland noch fest im Griff. Die Summerstage ist eins der kulturellen Konzepte und Maxim tritt OpenAir in Form eines Kopfhörer Konzerts auf. Es ist viel viel geiler, als ich es mir vorher vorgestellt habe. Ich schreibe damals sogar einen sehr ausführlichen Blogbeitrag über meine ersten Kopfhörer-Konzert-Erfahrungen.
Der Kölner Bühnensommer 2021
Die Stadt Köln schafft im Sommer 2021 ein paar Freiluft Bühnen und versucht Open-Air Möglichkeiten für Künstler:innen zu schaffen. Auch Maxim spielt im August auf einer dieser Bühnen. Es gibt eine limitierte Platzzahl und die glücklichen Ticketkäufer:innen bekommen Live-Musik im Kölner Sonnenuntergang. Außerdem sehen und hören sie live eine der ersten Fassungen von „Ich erinner‘ mich an alles“ – der Song erscheint 2024 auf seinem Album „Nachtigall“.
Maxim und Miki’s Takeover Ensemble im Maarweg Studio
Im März 2022 besuche ich Maxim und Miki’s Takeover Ensemble im Maarweg Studio. Hier werden die neuen Songs für die nächste Ensemble Show geprobt. Es sind bisher meine besten Tonstudio-Fotos von Maxim und werden es auch bleiben.
2022 heiratet Maxim und ich schenke den beiden die Fotoreportage ihres Tages
Es ist ein wunderschöner Spätsommertag im September!
März 2023 – Maxim spielt wieder in der Kulturkiche
Im März 2023 können endlich ein paar Konzerte nachgeholt werden, die durch die Pandemie immer wieder abgesagt werden mussten. Maxim spielt wieder in der Kulturkirche. Ich fotografiere erstmals ein Konzert mit meiner analogen Mittelformat-Kamera, der Contax 645. Später geht’s auf kleine Tour durch ein paar der schönsten Venues des Landes. Eigentlich sollte ich mitfahren, weil die Pandemie mir aber eine kleine Angststörung bei Menschenansammlungen hinterlässt, muss ich die Tour schwerzen Herzens kurzfristig absagen. Mehr Bilder hatte ich im Beitrag „Maxim in der ausverkauften Kulturkirche in Köln “ veröffentlicht.
aMaxim in der ausverkauften Kulturkirche in Köln Neue Pressefotos für 2024 und Album „Nachtigall“
Im Juni besucht mich Maxim in meinem Fotostudio und wir machen ein paar neue Portraits für das kommende Jahr und sein neues Album „Nachtigall“. Dass das im März 2024 erscheinende Album sein wohl letztes Musikalbum sein wird, ahnen wir noch nicht.
Sein letztes Konzert im Gloria
Am 12. März 2024 spielt Maxim wieder im Gloria. Auf der Bühne verkündet er für viele unerwartet sein Karriereende. Ich bin mit der Kamera dabei und genieße erstmals ein Clubkonzert ohne zu fotografieren. Unter dem Titel Maxim verkündet sein Karriereende – für mich endet damit eine fotografische Reise veröffentlichte ich einen Blogbeitrag.