In der ProfiFOTO gibts übrigens ein kleines Interview mit mir. In Zeiten, in denen digitale Bilder mit einem Klick entstehen, erlebt die analoge Fotografie eine bemerkenswerte Renaissance. Nicht nur Hobbyfotograf:innen und Retro-Enthusiast:innen entdecken den Reiz von Film und Chemie neu – auch in der professionellen Fotografie wird wieder vermehrt „auf Film“ gearbeitet. Damian Zimmermann von der ProfiFOTO-Redaktion hat der Ausgabe 05-2025 genau diesem Trend gewidmet und mehrere Fotograf:innen – darunter auch mich – zum Stellenwert der analogen Fotografie im Berufsalltag befragt.

Die Umfrage geht dabei über die bloße Technik hinaus und beleuchtet, wie Filmfotografie in kreative und kommerzielle Workflows integriert wird. Ich freue mich, Teil dieser Ausgabe zu sein und meine Perspektive auf Fragen wie diese teilen zu dürfen:

  • Fotografieren Sie nur künstlerische, freie Projekte analog oder auch Auftragsproduktionen? Warum ist das so?
  • Nutzen Sie den Service von Laboren oder entwickeln Sie Ihre Filme selbst?
  • Bevorzugen Sie einen hybriden Workflow und scannen Sie die Negative bloß ein oder vergrößern Sie auch analog?
  • Hätten Sie Interesse an der Nutzung eines Mietlabors oder an einer Laborgemeinschaft?

Wer wissen möchte, welchen Stellenwert die analoge Fotografie in meinem beruflichen Alltag wirklich hat, findet mein Interview in ProfiFOTO Ausgabe 05/2025.

Screenshot

profifoto.de

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