Eine autobiografische Fiktion
„Tage Danach“ erzählt die Geschichte einer Sommer-Liason. Diese fotografische Reise ist also sowohl autobiografisch als auch fiktional. Es liegt an den Betrachtenden selbst, wie sie die Geschichte interpretieren. Die Produktion des Bildbands fand über ein halbes Jahr in Köln, Domburg und auf Mallorca statt.
Mehr zum Bildband
„Tage Danach“ hat als zweiter Bildband in meiner Trilogie das gleiche Format, wie sein Vorgänger und sein Nachfolger. 200 x 265 mm. Es hat ein Softcover mit 300g/m2 und ist auf Soporset Premium Offset Papier mit 120g/m2 gedruckt. „Tage Danach“ hat 198 Seiten.
Eine analoge Monografie
Alle Fotografien in „Tage Danach“ sind auf Ilford HP5 Schwarz-Weiß Film fotografiert. Als Kamera kam eine Contax G2 mit verschiedenen Objektiven zum Einsatz. Als Model konnte ich Katharina für die Monografie gewinnen, die die Protagonistin in der Geschichte darstellt.
Deutsche Pop-Songs
Insgesamt finden sich Zitate aus den Lyrics von 18 deutschen Pop-Songs auch in „Tage Danach“ ein Index gibt am Ende der fotografischen Reise alle Songs und Interpreten an. Die Playlist zum Buch gibt’s begleitend auf Spotify zu hören.
Illustrationen von Lucy Bohr
Insgesamt 14 Motive illustrierte Lucy Bohr als One-Line-Illustrationen. Sie sind wichtiger Bestandteil der Geschichte geworden und wirken dort, wo ich keine Fotografien produzieren konnte. Insgesamt 10 Ilustrationen finden sich im finalen Buch.
Limitierte Auflage
Wie bereits sein Vorgänger wurde „Tage Danach“ erfolgreich über ein Crowdfunding finanziert. Damit jeder und jede, die Band 1 bereits besaß auch die Chance hatte ein Exemplar von „Tage Danach“ zu ergattern, ist auch „Tage Danach“ in einer Auflage von 1000 Exemplaren veröffentlicht worden.
Gewicht | 0,5 kg |
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Größe | 25 × 20 × 5 cm |
Papier | Soporset Premium Offset mit 120g/m2 |
Auflage | 1000 |
Umschlag | Softcover |
Format | 200 x 265 mm |
Toll die Welt und das Leben des Fotografen aus seiner fotografischen Welt zu sehen, sehr emotional und das ein oder andere mau erkennt man sich
wie dar, Kant Heute vorreken
bleibt